1.2 Paleo Burger

Ein Paleo Burger ist sowohl geschmacklich als auch inhaltlich ein bisschen anders als der klassi­che Burger. Für alle Fans von Low Carb ist er auf jeden Fall das Richtige: Null Kohlenhydrate und das Drumherum ist eher fruchtig und spicy.

Vorab: 

Die Menge an Rinderhack unterscheidet sich nicht vom Burger 1.1. Eine mittlere Ananas reicht für vier Burger locker, wenn man die Schei­ben etwas dünner schneidet. Allerdings braucht es noch ein paar „Plus“ damit alle satt werden.

Vorbereitung für die Pads: 

Die Zwiebel fein würfeln, zusammen mit dem Hackfleisch und den Gewürzen in eine (Plastik-) Schüssel geben. 

Gut durchkneten. Die Menge aufteilen in die Por­tionen abhängig von Personen. Achtung! Hack­fleisch zieht sich beim Braten zusammen. Die Pads so formen, dass sie in der Mitte dünner sind. 

Bei der Ananas die Schale und den Strunk entfer­nen und in Scheiben schneiden.

Braten: 

Auf 1 El Kokosöl je nach Dicke die Pads von beiden Seiten 3-5 Minuten braten. Durch sind sie, wenn kein Saft mehr raus läuft.

Auf ca. 1 EL Kokosöl parallel dazu die Ananas­scheiben so lange braten bis sie leicht angebräunt sind.

Die Zwiebelringe karamelisieren. Dazu die Zwie­beln schälen und in Ringe schneiden. In Olivenöl oder Kokosöl glasig dünsten, Zucker und Salz dazu geben, wenden, fertig.

Anrichten: 

Die fertigen unteren Ananasscheiben auf einen Teller geben, die fertig gebratenen Pads drauf, eventuell etwas Ketchup dazwischen und dann die karamelisierten Zwiebelringe und die Guacamole oben drauf schichten. Ganz oben drauf dann die zweite Ananasscheibe.

Haben: